Vorbild, Pionier*in und Impulsgeber*in zu sein - die Lebensqualität der Menschen zu erhöhen, indem wir neue innovative digitale Produkte zusammen mit unseren Kunden kreieren, motiviert uns.
Immer auf dem aktuellen Stand und diesem sogar ein Stück voraus zu sein ist unser Ziel.
Gerne nehmen wir Jede*n, egal ob Med-Tech, KMU, Start up oder Pharmakonzern mit auf diese Reise und teilen in unserem Blog [bl] MEDIA die aktuellen Geschehnisse in der IT-Welt. Ob Video, Podcast oder Text - viel Spaß beim Entdecken.
VIDEO PODCAST
Unser Podcast "Digital Health verstehen."
[bl] Podcast Folge 14 - DiGA Softwareentwicklung
Es ist wichtig, dass die Produktvision definiert ist und die Anforderungen an die Software steht. Wie ein solches Software Requirement Specification Dokument, kurz SRS, erstellt wird, haben wir in einer vorherigen Folge erklärt. Es ist mindestens genauso wichtig, zu definieren, wie die Umsetzung ablaufen soll. Welche Anforderungen gibt es an dem Prozess der Umsetzung selbst? Was ist zu beachten? Insbesondere aus regulatorischer Sicht sind bei der Umsetzung einer DiGA oder einer DiPA nicht nur für das fertig gestellte Produkt regulatorische Anforderungen zu erfüllen, auch schon der Umsetzungsprozess unterliegt der Regulatorik.
[bl] Podcast Folge 13 - DiGA Zusammenführung der Softwareanforderungen
In vorherigen Folgen haben wir erarbeitet, wie eine Produktvision entsteht. Dabei haben wir über Zielgruppen und Stakeholder, Usecases und User-Journey gesprochen und am Ende einen Funktionsumfang, Struktur und Inhalt der App definiert. All diese Beschreibungen und Anforderungen an die Software gehören nun dokumentiert. Insbesondere bei der Entwicklung von Medizinprodukten erwartet die Regulatorik die Erstellung eines sogenannten Softwareanforderungsdokumentes, kurz SRS (englisch für Software Requirement Specification).
Sobald der Funktionsumfang und die Struktur der App definiert ist, ist einer der ersten Schritte in der Umsetzung und Entwicklung der App, die Erstellung von Inhalten und Texten. Meine dringendste Empfehlung ist, dass die Erstellung von Inhalten sofort beginnt, sobald das Konzept der App steht. Denn erfahrungsgemäß ist der fehlende bzw. nicht fertig produzierte Inhalt einer der Hauptgründe, warum das Produkt nicht fristgerecht fertig gestellt werden kann.
Wenn Screenflows und Wireframes, oder optimalerweise sogar schon Designs, stehen, dann ist das wichtigste, dass bevor die teure Entwicklung startet, geprüft wird, ob die Zielgruppe – also die Personen, die das Produkt am Ende tagtäglich verwenden sollen – mit der Struktur und den Flows klar kommen.
Die Prüfung erfolgt in der Regel durch Nutzertests, wo Personen aus der Zielgruppe die Wireframes oder Designs und Screenflows präsentiert werden und beobachtet wird, wie die Personen zurechtkommen und die einzelnen Screens, Bereiche und Wege interpretieren und verstehen
Ein „einfaches schlichtes Design“ reicht in der Regel nie, wenn man das Ziel verfolgt, dass das Produkt lange und nachhaltig von der Zielgruppe genutzt werden soll.
Grundlage für Designs sollte immer die Erstellung von Wireframes sein. Denn Wireframes sind eine Art designlose vereinfachte Form der Visualisierung eines Screens, die weniger dazu dienen, über Ästhetik und Geschmack zu diskutieren, sondern vielmehr darum, sich auf die Gewichtung, Struktur und Form der Funktionalitäten und Inhalte Gedanken zu machen.
Ein Screenflow ist eine Art Übersicht der App, wo nahezu alle Screens der App aneinander gereiht und mit Pfeilen verbunden werden, um aufzeigen, wie der Weg von einem Screen zu dem nächsten ist.
Ein Screenflow zu erstellen ist am einfachsten, wenn man sich in die Zielgruppe hineinversetzt. Auf diese Weise geht man mindestens alle Haupt-Usecases, geht die User-Journeys durch und erstellt einzelne Flows. Am Ende werden diese Flows dann miteinander verbunden.
App-Aufbau und Funktionalität verstehen. Wireframes sind eine Art designlose vereinfachte Form der Visualisierung eines Screens, die weniger dazu dienen, über Ästhetik und Geschmack zu diskutieren, sondern vielmehr dazu dienen, sich auf die Gewichtung, Struktur und Form der Funktionalitäten und Inhalte der App Gedanken zu machen. Dabei ist ein Wireframe meistens ein einzelner Screen, den Nutzer*innen dann in der App sehen und darauf interagieren.
Wenn man sich zuvor Gedanken zu den Haupt-Usecases und der User Journey gemacht hat, dann ist das Definieren von sinnvollen Funktionalitäten in der Regel in einer kreativen Runde an Personen schnell getan. Zumindest das Sammeln der ersten Ideen.
Bereits bevor das eigene Produkt auf dem Markt erscheint, sollte die Reise der Nutzer*innen, die das Produkt verwenden, vorgezeichnet sein. In Folge 6 erfahrt ihr, warum es wichtig ist, die Anwender*innen schon im Vorfeld mit den wichtigsten Informationen des Produktes zu versorgen.
[bl] Podcast Folge 5 - Anwendungsfälle bzw. Use Cases
Was sind die Hauptgründe, warum die Nutzer*innen das Produkt verwenden werden? Was ist der tatsächliche Mehrwert des Produktes? In Folge 5 erfahrt ihr, wie ihr Use Cases am vielversprechendsten definiert.
Wer hat alles eine Meinung oder ein eigenes Interesse am Produkt? Wer kann oder wird Einfluss nehmen oder haben an der erfolgreichen Markteinführung oder am Erfolg des Produktes außer der Zielgruppe selbst? Alles rund um Stakeholder bei der Produktentwicklung erfahrt ihr in Folge 4.
Für wen ist das Produkt am Ende gedacht? Wer wird das Produkt am Ende verwenden? Diese Fragen sind essentiell bei der Entwicklung einer DiGA. In Folge 3 erfahrt ihr, wie ihr die Zielgruppe für euer Produkt am besten definiert.
Vor dem Projektstart stellen sich viele Fragen: Wie starte ich das Projekt, bevor ich das Projekt starte? Wie formuliere ich die Grundidee und Vision und welche weiterführenden Fragen sollte ich bereits versuchen zu klären? Antworten auf diese Fragen bekommt ihr in Folge 2.
Die Entwicklung und Inverkehrbringung einer Software ist grundsätzlich in drei Phasen unterteilt: Die Konzeption, die Entwicklung oder Umsetzung und die Inbetriebnahme und damit Veröffentlichung. In Folge 1 erfahrt ihr, wie die einzelnen Schritte aussehen.
Native oder Cross-Plattform-Entwicklung, Flutter oder Koltin Multiplattform – in der Welt der Softwareentwicklung tauchen unzählige Begriffe auf, deren Bedeutung sich für den einen oder die andere nicht sofort erschließt. In unseren LinkedIn-Artikeln versuchen wir, Ihnen einige Begrifflichkeiten etwas näher zu bringen. Zudem erklärt unser eHealth-Experte Hosun Lee in seinen Artikeln Wissenswertes zum Thema Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA).
Chancen einer DiGA
Von Hosun Lee "Apps auf Rezept" bietet unser Gesundheitssystem seit gut zwei Jahren, aber bisher sind nur 32 digitale Gesundheitsanwendungen offiziell gelistet.
Nachdem wir die erste DiGA erfolgreich für unseren Kunden umgesetzt haben, stellt sich mir die Frage: Ist die Idee digitaler Medizinprodukte überbewertet?
Meine Einschätzung und Meinung zum Thema im folgenden Artikel.
Von Hosun Lee Gemäß DiGA-Leitfaden (Version 3.1 vom 18.03.2022) des BfArM gilt die Anforderung an Nutzerfreundlichkeit als eine der erwarteten Qualitätsanforderungen einer DiGA, die zu erfüllen sind, um erfolgreich in das DiGA-Verzeichnis aufgenommen zu werden. In diesem Artikel berichte ich von unseren Erfahrungen im Kontext Usability, User Experience und digitalen Gesundheitsanwendungen.
Von Hosun Lee Für die Abrechnung von DiGA greifen die Vorgaben der § 302 SGB V, die die Abrechnung mit gesetzlich versicherten Patient:innen regelt, aber nicht für Selbstzahler und Privatversicherte! Worauf sollte man schon während der Konzeption einer DiGA achten und welche Herausforderungen können in der technischen Umsetzung? In meinem neuen Artikel zum Thema möchte ich auf diese Punkte eingehen.
Native Entwicklung vs. Cross-Plattform Entwicklung
Von [bornholdt lee]
In unserer zunehmend digitalisierten Gesellschaft sind sogenannte Mobile Apps mittlerweile fester Bestandteil.
Egal ob auf Devices mit Android oder iOS von Apple – Apps erleichtern uns das Leben, unterhalten, helfen uns.
Die meisten Apps sind auf beiden Systemen verfügbar. Um das möglich zu machen, stehen Entwickler*innen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Wir stellen die Native Entwicklung und die Cross-Plattform Entwicklung einmal genauer vor.
Native- oder Cross-Plattform-Entwicklung?: Welche ist für mich die richtige?
Von [bornholdt lee]
Um eine Mobile App ins Leben zu rufen, stehen Entwickler*innen zwei Methoden zur Verfügung. Ob die Native Entwicklung oder die Cross-Plattform-Entwicklung die richtige für das jeweilige Produkt ist, hängt jedoch von unterschiedlichen Faktoren ab.
Welche das sind, verraten wir euch im Artikel – und stellen euch noch eine neue, dritte Entwicklungsvariante vor.
Qualitätssicherung in der Softwareentwicklung: Ist fehlerfreie Software möglich?
Von [bornholdt lee]
Für jede*n Entwickler*in, aber auch für jede*n Anwender*in einer Software ist es das größtmögliche Ärgernis – ein Fehler in der Software, also ein sogenannter „Bug“.
Welche Methoden zur Sicherung der Softwarequalität in der Entwicklung eingesetzt werden können und wieso man bei Fehlern eigentlich eigentlich von einem Bug, also einem Käfer spricht, erfahrt ihr in diesem Artikel zum Thema Qualitätssicherung in der Softwareentwicklung.
Mit automatisierten Testmethoden auf dem Weg zur fehlerfreien Software?
Von [bornholdt lee]
Bei der Entwicklung einer Software ist das ständige Testen der Entwickler*innen auf die Funktionalität ein fester Bestandteil des Prozesses. In diesem Artikel zum Thema Qualitätssicherung in der Softwareentwicklung, stellen wir einige der automatisierten Testmethoden vor und schauen, ob eine fehlerfreie Softwareentwicklung überhaupt realistisch ist.
„Ich glaube jede*r ist gespannt darauf, wie künstliche Intelligenz, auch das Gesundheitswesen verändern wird.“
Von Hosun Lee
AI und KI werden das Gesundheitswesen in Zukunft immer stärken prägen . Gerade deswegen ist es besonders für Ärzt*innen sowie medizinisches Personal umso wichtiger, einen erfahrenen Partner in Sachen DigitalHealth an der Seite zu wissen. Wir von [bornholdt lee] haben gleich ein ganzes Team von Expert*innen im eHealth-Bereich. Damit ihr wisst, wer euch in Sachen DigitalHealth mit Expertise und Erfahrung zur Seite steht, stellen wir euch unsere eHealth-Expert*innen in den nächsten Monaten einmal genauer vor.
Wer eine mobile APP entwickeln möchte, für den stellt sich stets die Frage nach der passenden Technologie. Um euch bei der Wahl nach der richtigen Plattform zu unterstützen, stellen wir euch in einer zweiteiligen Artikelserie die Software Development Kits (SDK) Flutter und Kotlin Multiplattform einmal genauer vor. Was Flutter eigentlich ist, welche Vor- aber auch Nachteile diese Technologie mit sich bringt und was es mit der „Hot Reload-Funktion“ auf sich hat, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Kotlin Multiplatform: Eine gute Alternative zu Flutter?
Von [bornholdt lee]
Viele Wege führen nach Rom. Und viele Entwicklungstechnologien führen zu einer Mobile App. Welche Vor- aber auch Nachteile die Kotlin Multiplatform gegenüber Flutter mit sich bringt, ob sie für Anfänger*innen geeignet ist und welche Entwicklungstechnologie für welches Vorhaben die richtige ist, lest ihr in diesem Artikel.
Digitalisierung findet in nahezu allen Lebensbereichen statt. In der Industrie, wo mit der Industrie 4.0 die digitale Transformation in vollem Gange ist sowie auch im Gesundheitssektor. In unseren Blog-Artikeln erfahren Sie unter anderem, wie Digitale Coaches das Gesundheitssystem revolutionieren und wie Mentale Gesundheit auch bei Remote Work funktionieren kann.
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