Wofür steht die Abkürzung KI?
KI ist die Abkürzung für künstliche Intelligenz.
Wie wird Künstliche Intelligenz definiert?
Künstliche Intelligenz ist der Definition nach ein Teilbereich der IT, der sich primär mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und Machine Learning befasst.
Wofür steht die Abkürzung AI?
AI ist die Abkürzung für Artificial Intelligence.
Was ist Artifical Intelligence?
Artificial Intelligence ist der englische Begriff für künstliche Intelligenz.
Wird KI in der Smart Factory eingesetzt?
Mit zunehmender Komplexität lassen sich Prozesse auf einer Plattform auch durch maschinelles Lernen überwachen. Hier kommt hauptsächlich Reinforcement Learning zum Einsatz. Da Optimierung als auch Ausführung in einem physikalischen System sehr eng miteinander verbunden sind. Bei guter Prozesskontrolle müssen diese Schritte zum Beispiel oft gleichzeitig oder nacheinander durchgeführt werden. Um Prozesse mit künstlicher Intelligenz zu steuern, muss die Methode in den Anwendungsfällen direkt mit dem Prozess interagieren. Das kann mit der Methode des Reinforcement Learning in der Industrie erreicht werden kann.¹
Warum ist zukunftsfähige Fertigungs-IT so wichtig?
Eine Smart Factory besteht aus verschiedenen konfigurierbaren Ressourcen. Darüber hinaus aus unterschiedlichen Systemen, die bei der Planung und Steuerung helfen. Diese Systeme verbinden physische und virtuelle Produktionselemente und machen so die Produktion transparenter. So können Sie flexibler auf Nachfrage- oder Lieferantenänderungen reagieren und Ihre Prozesse in kurzer Zeit entsprechend anpassen.
In einer Smart Factory arbeiten einzelne Maschinen, Roboter und technische Anlagen autonom und selbstorganisierend. Im Idealfall sind die Produktionsprozesse sowie viele Logistikprozesse (Lagerung, Abholung und Bereitstellung) voll automatisiert.
Eine intelligente Vernetzung von Produktionssystemen bietet diverse Vorteile.
Produktionsprozesse werden:
- schneller
- wirtschaftlicher
- zuverlässiger
Jenseits von Digitalisierung, künstlicher Intelligenz (KI), Strategie zu Industrie 4.0. und dem Internet der Dinge steht die Smart Factory für die automatisierte Produktionsversorgung und Fertigung. Insbesondere wenn es um Effizienzsteigerung und Verschlankung von Fertigungsprozessen geht. Die Umsetzung des Smart Factory Konzeptes ist essenziell, um Ihr Unternehmen wettbewerbsfähig zu halten. Der Wandel zur Smart Factory konzentriert sich auf den Ausbau der Konnektivität und neue Mensch-Maschine-Interaktionen. Hier müssen Menschen enger als je zuvor mit Robotern zusammenarbeiten.², ³, ⁴
Wie wichtig ist der Mensch in der Smart Factory?
Auch wenn sich die Prozesse digitalisieren, eine Smart Factory selbst organisiert und komplette Fertigungsprozesse automatisch zur Verfügung gestellt werden, wird der Mensch in diesem Netzwerk eine zentrale Rolle spielen. Obwohl er nicht mehr in den eigentlichen Produktionsprozess eingreifen muss, verfügt er über Funktionen zur Steuerung und Optimierung von Prozessen. Darüber hinaus liefert es das grundlegende Design einer Smart Factory und koordiniert Schnittstellen und Plattformen zu externen Systemen oder anderen Smart Factories.
In einer Smart Factory müssen Sie mit Maschinen interagieren können. Roboter übernehmen Routinearbeiten ebenso wie schwere Aufgaben und unterstützen den Menschen. Dabei geht es bei dem Wandel in Zukunft nicht um Substitution oder Konkurrenz, sondern lediglich um Hilfestellung und Effizienzsteigerung durch Automatisierung. In einer Smart Factory ergänzen sich Mensch und Maschine. Ihre Stärken werden in Zukunft gemeinsam genutzt. Für Unternehmen und ihre Mitarbeiter bedeutet dies, mit unterschiedlichen Maschinen und Werkzeugen über die entsprechenden Plattformen, Oberflächen und verschiedenen Sprachen zu interagieren und deren Kompatibilität sicherzustellen.⁴, ⁵, ⁶
Welche Chancen hat die Smart Factory?
Auch andere Produzenten haben die Vorteile und das Potenzial von Industrie 4.0, dem Internet of Things (IoT) und Connected Manufacturing erkannt: In einer aktuellen Studie aus dem Jahr 2020 wurden 100 Führungskräfte großer Autohersteller und Zulieferer aus elf Ländern mit einem Jahresumsatz von mehr als 1 Milliarde US-Dollar befragt. 98 von ihnen gaben an, bereits über intelligente Fabriken zu verfügen. Allein in den letzten zwei Jahren wurden 30 Prozent der Fabriken auf Smart Factories umgestellt. Und in den nächsten fünf Jahren werden weitere 44 Prozent der Fabriken smart.
Smart Machines sind zum Beispiel ein weiterer Bestandteil der Smart Factory. Künftig müssen alle Maschinen und Anlagen des Unternehmens selbstjustierend und damit selbstlernend und selbstoptimierend sein. Die Maschinen tauschen bei Bedarf Daten aus und kommunizieren miteinander. Ein wichtiger Aspekt, der hier oft übersehen wird, ist die Einbeziehung der Werkzeugverwaltung (Wartung/Reparatur, Service). Auch hierfür sind intelligente Lösungen gefragt, denn die Werkzeugverwaltung spielt eine bedeutende Rolle in der Qualitätssicherung und bei der Evolution der Fertigungsprozesse.⁷, ⁸, ⁹
Digitale Transformation mit [bornholdt lee]
Der Weg hin zur Industrie 4.0 beginnt mit der Digitalisierung von Prozessen. Wir, [bornholdt lee] aus Hamburg begleiten Ihre digitale Transformation vom ersten bis zum letzten Schritt.
Mehr dazu finden Sie hier:
Was sind Digitalisierungsprojekte?
¹ https://www.maschinenmarkt.vogel.de/so-sieht-die-fabrik-der-zukunft-aus-a-822085/#:~:text=Ein%20weiterer%20Bestandteil%20der%20Smart,untereinander%20aus%20und%20kommunizieren%20miteinander.
² https://www.bmbf.de/bmbf/de/forschung/digitale-wirtschaft-und-gesellschaft/industrie-4-0/industrie-4-0
³ https://refa.de/service/refa-lexikon/smart-factory
⁴ https://www.capgemini.com/de-de/research/smart-factories-scale/
⁵ https://www.aunovis.de/smart-factory-wie-mensch-und-maschine-zusammenarbeiten/
⁶ https://www.werkbliq.de/wissen/glossar/begriff/smart-factory
⁷ https://industrie-wegweiser.de/smart-factory-info/
⁸ https://www.salt-solutions.de/lexikon/smart-factory.html
⁹ https://www.computerwoche.de/a/wie-sieht-die-produktion-von-morgen-aus,3544863